Chinesische Personalerin.

  • 13.07.2014

  • Nun, genau genommen handelt es sich dabei um eine deutsche Dame, die ich in ihrem Hochsitz eines deutschen Unternehmens traf, aufgrund meiner Initiativbewerbung beim deutschen Geschäftsführer.

    "Ja, ich habe selbst einige Zeit in Asien verbracht und kenne die Mentalität dort. Dennoch mussten wir uns mit diesem Unternehmen zwischenzeitlich aus dem dortigen Markt zurückziehen, es hat nicht geklappt. Nun sind wir wieder dabei, uns dort einzubringen und suchen dafür deutsche Unterstützung - Sie hatten sich ja auf die Position beworben?" - "Nein, ich hatte Ihrem Geschäftsführer eine Initiativbewerbung zukommen lassen, und daraufhin wurde ich zu diesem Gespräch eingeladen." - "Ach so?" Die Dame blätterte etwas irritiert in ihren Unterlagen. "Ähm, erzählen Sie mir von sich!"

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    Chinesische Staatsbürgerschaft.

  • 13.07.2014

  • Als Deutscher ist man möglicherweise gut beraten, seine ureigene, von Geburt im Teutonenblut vererbte Staatsbürgerschaft beizubehalten, da sie eine der freizügigsten Bewegungs- und Reise-möglichkeiten auf diesem Globus gewährleistet.

    Für China benötigt man allerdings stets ein Visum, persönlich bei Konsulat oder Botschaft zu beantragen, mit Eilgebühr bei Abholung am gleichen Tag. Eine sicherlich hervorragend laufende Einnahmequelle für die Volksrepublik China.

     

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